History DÜSTI-Computer - DÜSTIs Computer-Shop

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History DÜSTI-Computer

Über uns
Die Heimcomputer Scene in der DDR.
Mein erste Eigenbau-Computer Made in GDR
von Horst-Gerhard Düsterhöft 30. März 2020

1977 im Herbst begann ich mein Studium als Diplomlehrer für Biologie, Chemie an der Martin-Luther Universität in Halle Saale. Meinen 100 Watt Verstärker hatte ich fertig gebaut. Ich fertigte dann noch erste Thyristor gesteuerte Lichtorgeln und verfolgte die Entwicklung der Computer-Technik in den USA. Über das Westfernsehen verfolgte ich ersten zaghaften Versuche von Steven Wosniak und Steve Jobs, die im Jahre 1976 in ihrer Garage das erste Modell eines Apple Computers, den Apple 1 bauten. Ich hatte zunächst jedoch nicht die Zeit, die Elektronik-Bastelei fortzuführen.

Unsere Tochter Doreen wurde am 31.01.1977 geboren, ich begann im Oktober mein Studium als Diplomlehrer fur Biologie, Chemie an der Martin Luther Universität in Halle/Saale. Wir hatten am 8. Oktober 1976 geheiratet und erhielten einem kleine Wohnung bei Familie Tiebermann in Siedenlangenbeck. Die Wohnung lag im 1. Obergeschoss. Wir wohnten unter unsagbar schlechten Bedingungen in einer Wohnung ohne fließend Wasser, mit einem Kachelofen in der Stube, mit dem man alle Räume beheizen musste. Der Kohle- und Holzschuppen lag lag 50 Meter entfernt im hinteren Teil des Hofes. Fließend Wasser in unserer Wohnung, Abwasserleitung gab es nicht. Jeder Eimer Wasser musste vom artesischen Brunnen nach oben befördert werden. Abwasser in umgekehrter Richtung bis zum Misthaufen, der sich in der Mitte des Hofes befand.
Das Plumsklo lag über den Hof in einem Schuppen. Die ganze Woche war ich in Halle beim Studium. Da blieb nur der Samstag und ein Teil des Sonntags. Gegen 16:00 Uhr am Sonntag ging es zurück nach Halle ins Studentenheim. Eine schwere Zeit. Meine Tochter Doreen wurde von den Großeltern erzogen. Sie sah ich kaum, denn an den Wochenenden musste ich mich auf das Studium konzentrieren.

Meine Sammlung von Elektronikbauteilen. Ausgelötete aus alten elektronischen Geräten.
In Streichholzschachteln sortiert, die übereinander zusammengeklebt waren


Einzelne elektronische Bauteile und der Deckel eines elektronischen Würfels
Elektronik Basteln nur gelegentlich, denn das Studium hatte Vorrang. Zu dieser Zeit baute ich jedoch bereits Melodieklingeln. Drei Melodien waren auf einem EPROM abgespeichert. Die Kupfer beschichteten Leiterplatinen zeichnete ich , deckte die Leiterbahnen mit Lack ab und ätzte die überflüssigen Schichten mit Eisen-III Chloridlösung aus. Nebenbei begann ich jedoch auch mir ein Aquarium einzurichten. Und Fußball spielte ich auch noch aktiv bei der SG Saalfeld.

Im Westfernsehen verfolgte ich die Entwicklung der Computer-Technik in den USA und der BRD 1.0. Westverwandschaft hatten wir nicht, so war es kaum möglich sich integrierte Schaltkreise und bestimmte elektronische Bauteile für den Aufbau eines Computers zu kaufen. Aber auch hier fand sich schnell eine Lösung. Über den Funkamateur lernte ich in Mieste Frank Töbermann kennen. Der hatte in seinem Keller einen Elektronik-Laden mit sämtlichen Bauteilen, die man benötigte.  Und, obwohl er Malermeister war, baute er auch selbst elektronische Schaltungen. Ein Mentor, Lehrer, Partner und Freund. Erst kürzlich fand ich einige Schreiben von damals, die ich meinen Lesern zeigen möchte.





Meinen ersten Taschenrechner kaufte ich mir 1988 für 100,00 DM. Dieses Geld hatte mir meine Schwester geschenkt.
Sie erhielt von einer Tante aus den USA ein wenig Geld. Ansonsten hatten wir jedoch keine Westverwandschaft.

Mein Diplom als Lehrer, Naturwissenschaftler für Biologie und Chemie.
In der nachfolgenden "CDU/CSU Diktatur" der BRD 2.0 nach 1990 nicht anerkannt.

Am 14. Dezember 1980 wurde unsere Tochter Manja geboren. Durch das Studium blieb kaum Zeit für mein Hobby die Elektronik. Dann 1981 verteidigte ich meine Diplomarbeit und hatte nun endlich mein Studium beendet. Beworben hatte ich mich an der POS Beetzendorf oder an einer Schule in Salzwedel. Aber es kam wieder einmal anders. Ich wurde an die POS "Wilhelm Bahnik" nach Oebeisfelde abgeordnet.
Nun begann erneut eine Tortour. Jeden Tag 2 Stunden mit dem Zug unterwegs. Kein Auto und dann im Sperrgebiet. Zeitverschwendung und wieder kaum Zeit für meine Familie und für mein Hobby. Ich hatte jedoch an unserer Schule den Biologie-Raum bereits mit Pflanzen ausgestattet. Es folgten ein Aquarium und meine Sammlung, von Pflanzen, Mineralien, und Unterrichtsmaterialien. Dann 1982 erhielten wir das Angebot nach Oebisfelde umzuziehen.
Obwohl ich mich geweigert hatte in die SED einzutreten erhielten wir die Hausmeisterwohnung in der neu erbauten Schule. Dazu zwei Garagen, ein Gewächshaus, den Garten und Spielplatz vor dem Haus und einen bastelraum, in dem ich Fotos entwickelte und die AG Elektronik und Computer-Technik ins Leben rief.

Nun hatte ich auch Zeit weitere Elektronikschaltungen aufzubauen. Der Funkamateur und die Practica Hefte gaben mir  die Motivation. Die ersten heimcomputer Atari 800, ZX Spektrum, C64 waren erschienen. Im Fernsehen verfolgte ich die Entwicklung. Und da wir keine Westverwandschaft hatten blieb mir nichts anderes übrig, als selbst einen Heim PC aufzubauen und zum Laufen zu bringen.
Ich entschied mich für den LLC 2 von Gerd Maudrich. Er hatte den Schaltplan entworfen und auch die doppelseitig Kupferbeschichtete Leiterplatine ferigen lassen. Die bestellte ich mit 1933 und gründete die AG Elektronik und Computer-Technik. Es entstanden Exponate die wir zur Messe der Meiste von Morgen ausstellten.
Ja und 1985 war er fertig, mein erster Eigenbau Computer. Und er leif und das alles neben meiner Tätigkeit als Lehrer für Biologie und Chemie und dann noch mit einer Familie. Eine Leistung, die mir so schnell keiner nachmacht. Und das in der sozialistischen Deutschen Demokratischen Republik.

In der benachbarten BRD 1.0 gab es nichts vergleichbares. Die Heimcomputer kamen aus den USA, aus England oder Japan. Ich erhielt dann auch 1985 den ersten Kleincomputer aus DDR Produktion, den KC85/3. Nun konnten wir mit 2 Computern auch bereits erste Programme in BASIC, Assembler und Maschinensprache schreiben. Und ich begann fakultativ das Fach Informatik an unserer Schule einzuführen.
Bereits 1 jahr zuvor wurden die beiden privaten Sender SAT 1 und RTL 2 ausgestrahlt. Ich hatte mir im Sommerurlaub 1984 eine Antenne in in der CSSR gekauft und montierte sie auf dem Dach unserer Schule, in Ost West Richtung und dann vertikalpolarisiert. Eine Provokation des DDR Staates denn auf einem staatlichen Gebäude ein Symbol des Kapitalismus und dann in der Grenzstadt Oebisfelde, das war echt stark.
Ich hatte den SED Staat gherausgefordert und gewann. Die Antenne musste etwas tiefer angebracht werden.
Schüler berichteten ihren Eltern, dass ich diese Antenne habe und so erhielt ich erste Aufträge und Oebisfelder trauten sich die Antennen anzubringen.

Fortsetzung folgt!
Willkommen in DÜSTI's Computer-Shop in Oebisfelde. Mein Name ist Gerhard Düsterhöft, ich bin der Geschäftsinhaber (CEO) der Firma. Gestatten Sie mir zunächst ein paar einführende Worte zur Entstehungsgeschichte meines Unternehmens welches am 1. Juni 2018 ihr zehnjäriges Jubiläum feierte.
1. Teil: Die Anfänge.
Es begann alles so im Alter von 11 Jahren im Jahr 1965. Meine Eltern hatten sich ihren ersten eigenen Fernseher gekauft und ich fasziniert von der Technik dieses Gerätes. Wie kann es sein, dass aus so einer großen Kiste Bilder und auch Musik ausgestrahlt werden konnten? Man steckte einen Stecker in die Steckdose, schaltete das Gerät an und schon war man augenblicklich in fremden Ländern, sah interessante Filme, und holte sich so viele Eindrücke in seine eigenen 4 Wände.

Schon als Kind war ich neugierig, wie das funktioniert. Und so schraubte ich auch heimlich das Gerät auf und sah hinein. Viele Bauteile, Drähte, Glasröhrchen, Spulen sah ich in diesem Gerät. Wie sollte das funktionieren? Ich konnte es nich verstehen. So ging ich in den Pausen und Freistunden immer in die Buchhandlung Weihe in Salzwedel, die in der Nähe unserer Schule, der POS Heinrich-Heine, lag.
Wenn sich die Gelegenheit ergab waren wir Kinder auch auf wilden Müllkippen unterwegs und da interessierten mich besonders alte Radios und Fernsehgeräte. Ich nahm fast alles mit was ich finden konnte oder entfernte Radioröhren und die großen Elektrolytkondensatoren. Dann tauchten in unserem Ort auch die ersten Transistorradios auch "Kofferradios" genannt auf. Man konnte sie tragen und brauchte dazu auch keine Steckdose mit 220Volt.

Meine Eltern konnten mir so ein Radio noch nicht kaufen, denn sie verdienten nur recht wenig Geld. So studierte ich wieder Schaltpläne und beschloss, meinen ersten Transistorempfänger selbst zu bauen. Wenn wir von der Heinrich-Heine Schule zum Bahnhof in Salzwedel gingen gab es gegenüber der Post einen Elektronik Laden. Neugierig schaute ich jedes Mal durch die Schaufensterscheibe und sah dort die Bauteile, die ich brauchte. Nun musste ich mich entscheiden, mein Taschengeld entweder für Elektronik-Teile oder für die obligatorische Bockwurst auf dem Weg zum Bahnhof oder für Blitzlichpulver, Wunderkerzen, und sonstige interessante chemische Stoffe auszugeben.

Auf unserem Dachboden in meinem Elternhaus in Jeebel richtete ich ein kleines Zimmer ein. Meine Eltern Karl Westphal und Berta Düsterhöft hatten mir einen Lötkolben und Bücher über Elektronik und Chemie ("Chemie selbst erlebt" von Erich Grosse) geschenkt. Diverse Werkzeuge holte ich mir aus der Werkstatt meines Vaters. Nun nutzte ich jede freie Minute, um die Bauteile aus den alten elektronischen Geräten auszulöten und sortierte sie nach Radioröhren, Widerständen, Kondensatoren, Dioden, Transistoren in Streichholzschachteln und Gefäßen, die ich fand.
 
 
Ausgelötete Bauteile aus Fernsehgeräten, Transistorradios. In Streichholzschachteln oder in anderen Gefäßen sortiert.
Alles genau beschriftet mit den Größen. Sortiert in passive Bauteile und aktive Bauteile.
Ein Baukastensystem Elektronik aus der Elektronik AG in unserer Schule.


Mein erstes Chemiebuch, zum Experimentieren.
Die größeren Jungen hatten zu der Zeit auch erste tragbare Radios (Kofferradios). Diese konnte man überall mitnehmen. Ich hatte noch keins bekommen und so studierte ich Schaltpläne von Röhren und Transistorradios. Die Sache mit den Röhren ließ ich bald links liegen. Auch hatte ich mit Hochspannung eine bittere Erfahrung gemacht. Als ich mal wieder an unserem Fernseher schraubte und aus Versehen an die Bildröhre kam bekam ich einen so starken Stromschlag, dass ich es alsbald sein ließ.
Von nun an wurden nur noch die ungefährlichen Halbleiter genommen. Es war schon beeindruckend wie in den 60iger Jahren, die Bauteile und auch die Geräte immer kleiner wurden. Auch erste Schaltkreise mit mehreren Dutzend Transistoren wurden gebaut.

Dann bekam ich zu Weihnachten 1966 auch meinen ersten Stern Party, ein Radioempfänger für Mittelwelle und Langwelle, mit dem man Musiksendungen auf Radio Luxemburg empfangen konnte. Das war der angesagte Sender, mit toller Musik. Und um die Mädchen zu beeindrucken wetteiferten wir, wer sein Radio am lautesten aufdrehen konnte....

Fortsetzung folgt...

3. Teil: Die 80iger (DDR) und 90iger (BRD 2.0)
in zwei gesellschaftlichen Systemen.

Nach Abschluss meines Studiums (1977-1981) als Diplomlehrer für Biologie und Chemie begann ich 1981 meinen Schuldienst an der POS "Wilhelm Bahnik in Oebisfelde. Neben meiner Tätigkeit in den Hauptfächern führte ich bereits Anfang der 80iger Jahre des vorigen Jahrhunderts die Computertechnik und Informatik an dieser Schule ein. Ich leitete die AG Elektronik & Computertechnik und entwickelte mit Schülern diverse Projekte für die Messe der Meister von Morgen (MMM), ein Jugendwettbewerb in der DDR, ähnlich der Stiftung  "Jugend forscht", die jedoch erst 10 Jahre später in der BRD 1.0 ins Leben gerufen wurde.
So entstand zu Zeiten von Steve Jobs, Steve Wozniak und Bill Gates auch mein erster selbst gebauter Heimcomputer, der LLC2. den ich selbst zusammen lötete, programmierte und zum Laufen brachte, und das mit selbst gebauter Prüf und Messtechnik, neben meiner Arbeit als Lehrer für Biologie und Chemie.
In der Folge entstanden weitere Projekte, wie Verstärkertechnik, Lichtorgeln, Elektronik-Keyboards und 1987 bereits mein erster Ein-Chip "Respberry Pi", der "Jugend-und Technik Computer" mit dem U883 Prozessor. Unsere Schule erhielt jedoch auch erste Heimcomputer aus DDR Produktion (KC85/3, KC87) und im Polytechnischen Zentrum (PTZ) der Stadt Oebisfelde entstand bereits vor der Wende 1989 ein "vernetztes" Computer-Kabinet, auf denen Schüler und Lehrer in BASIC, Assembler Programme schrieben und Steuer- und Messtechnik, sowie Robotik-Bausteine anschließen konnten. Ein neues Unterrichtsfach, die Informatik war geboren und das, in der ach so "technologisch-rückständigen" Deutschen Demokratischen Republik.
Auch in der benachbarten BRD 1.0 konnte man sich Heimcomputer kaufen, wenn man das Geld hatte. Dies waren jedoch keine Eigenschöpfungen, sondern Heimcomputer Made in USA oder Japan. Trotz strengem Embargo, war es ein Leichtes diese Computer auch in der DDR zu kaufen. Geräte wie ZX Spektrum, ATARY 800, C64, kosteten mit 4000,00 DDR Mark etwa so viel, wie auch die DDR Heimcomputer KC85 & KC 87.
Diese hatten jedoch nich mehr Leistung als mein Eigenbau PC, der  LLC2.

LLC2: Über eine externe schnittstelle wurde ein BASIC-Interpreter angeschlossen.              LLC2: Unterseite mit zusätzlicher Verkabelung

LLC2: Hauptplatine mit CPU, RAM, EPROM

Eigenbau "Jugend und Technik Computer" mit U883 Einchip-Miroprozessor.
Dann 1987 wurde auf der Cebit in Hannover der AMIGA 500 (16/32 Bit) mit der Motorola 68000 CPU in Westdeutschland vorgestellt. Sein Preis 1.000,00 DM. Nur 1 Jahr später gehörte ich zu der Handvoll DDR Computer-Freaks, die diesen Computer, trotz Embargo durch die USA, besaßen.  In der DDR Zeitschrift "Jugend und Technik" wurde der PC für 20.000,00 DDR-Mark angeboten. Dafür hätte ich 20 Monate mein komplettes Lehrergehalt sparen müssen, um mir das Gerät zu kaufen.

Fortsetzung folgt, ein wenig Geduld...

Dann kam am 11. November 1989 die Wende und ich beging den größter Fehler meines Lebens. In der Annahme, es würde ein geeintes Deutschland entstehen, blieb ich in Oebisfelde, in Sachsen-Anhalt. Als Naturwissenschaftler und  IT-Fachmann war ich maßgeblich am Aufbau des "Burg-Gymnasiums" in Oebisfelde beteiligt. Ich stattete die Schule mit einer hoch modernen Beschallungsanlage und Verstärkertechnik aus. Baute eine Atomzeit gesteuerte Schuluhr mit Melodieklingel zu Beginn und Ende der Unterrichtsstunden.

Ich besorgte Computertechnik aus DDR Beständen und Firmen aus dem benachbarten Niedersachsen. Im Keller unseres Gymnasiums richtete ich bereits 1991 ein Computer-Kabinett aus meinem Eigenbau PC, den KC87, KC85 und meinen C64, ATARI 800 und AMIGA 500 PC ein. Der Commodore AMIGA 500 mit Motorola CPU war den IBM-PC mit Intel-Prozessoren haushoch überlegen. Das Windows Betriebssystem war noch nicht erfunden und Programme mussten erst einmal selbst geschrieben werden.
So blieben uns Anfangs nur die DDR Heimcomputer, die bereits mit einem BASIC Interpreter ausgestattet waren. Die ersten richtigen Computer mit DOS und später Windows 3.1 und Windows 95 konnte sich kaum jemand leisten.
Mein erster PC mit Monitor kostete 2.500,00 DM! So blieb mir nichts anderes übrig, als im benachbarten Wolfsburg und bei VW anzufragen, veraltete PC kostengünstig zu erhalten.
Elektronik-Schrott zumeist von defekten PC, die keiner reparieren wollte. Ich holte mir diese Teile und baute sie mit Schülern meiner AG wieder zusammen.
Die Software wurde aufgespielt und schon hatten wir mehrere PC, die mit DOS und Windows 3.1 ausgestattet waren. Auf diesen PC konnte ich dann auch Turbo-Pascal 7.0 installieren. Dies war dann neben BASIC die Programmiersprache, die für Schüler ab Klasse 10 verwendet wurde.  
 
Auch Lehrer, die das neue Unterrichtsfach Informatik unterrichten konnten gab es nicht. Ende der 80iger Jahre hatten zwei Lehrerkollegen einen Grundkurs in BASIC belegt, die Lehrer dort wussten weniger als ich damals. Sämtliches Wissen hatte ich mir selbst angeeignet und so war ich Anfang der 90iger Jahre in Oebisfelde der Einzige Lehrer, der diese Aufgabe übernehmen konnte. Mein AMIGA 500 war das Maß aller Dinge. Die KC87 aus DDR Produktion halfen uns erst einmal über diese Übergangszeit. Schüler und Lehrerkollegen erhielten Unterricht in theoretischer Informatik, Algorithmen und BASIC und Turbo-Pascal.

Dann 1995 erhielt unser Burg-Gymnasium auch neue PC und Monitore, die die alte Technik ablösten. Die älteren PC und Heimcomputer wurden jedoch weiter gehegt und gepflegt und in meinem Computer-Museum verwahrt.
Besonders die Leistungsfähigkeit des AMIGA 500 überzeugte meine Schüler, denn mit Disketten und einer Maus zu spielen, zu musizieren und Grafiken zu entwerfen überzeugte die Jugend, die den Start in das Computer-Zeitalter miterleben durfte.

Dann 1993 wurde das vom Militär genutzte Internet auch für Privatnutzer frei gegeben. Und 1995 erhielten wir dann auch an unserem Gymnasium ein neues, bereits vernetztes Computer-Kabinett und den dazugehörigen Internetzugang über analog-Modem bzw. ISDN. Nun entstand auch die Ideen eine eigene Schulhomepage zu programmieren und Online zu stellen.
Noch war die Geschwindigkeit der Datenübertragung nicht ausreichend, Musik und Videofiles untereinader auszutauschen oder diese ins Internet zu stellen. Auch neue Programmiersprache, wie Html und CSS sowie PHP musste man erlernen. Auch hier gab es keine ausgebildeten Lehrer zu der damaligen Zeit.

Schülerinnen im Computer-Kabinett des Burg-Gymnasiums.
Technik vom Feinsten.
Wir hatten jedoch bereits in den 90iger Jahren die Vision, dass EBAY, Google, AMAZON und Microsoft die Firmen sein werden, die im 21. Jahrhundert unser Leben grundlegend revolutionieren würden. Und bereits in den 90iger Jahren entstand die Idee sich über das Internet zu vernetzen und Wissen untereinander auszutauschen. Ohne staatliche Kontrolle, über eigene Webseiten, die man programmieren musste. Und wer sich nicht an Regeln und Normen hielt, der kam nicht rein oder flog hochkannt raus.
Es war eine Art "Facebook" aber jeder sollte sein eigener Webmaster sein. Ohne Kontrolle durch Geheimdienste und Geschäftemacher, frei von Werbung und Bespitzelung durch staatliche Behörden.
Und es war ein Ehrenkodex, dass man fast alles kostenlos untereinander austauschte. Geschäftemacher waren nicht erwüscht. Eine schöne Zeit, die wie im Fluge verging. Jäh unterbrochen von der Mitteilung, dass Oebisfelde nun bereits zum zweiten Mal nach kurzer Zeit, sein Gymnasium verlieren würde. Ohne dass die Öffentlichkeit es mitbekommen hatte, wurde Oebisfelde der Altmark entrissen und vom Landkreis Haldensleben übernommen. Auch mit dem Ziel, den potentiellen Wirtschaftsstandort Oebisfelde nicht erstarken zu lassen.

Trotz aufwendiger baulicher Maßnahmen und dem Herzblut der Oebisfelder Lehrer, Schüler, Betriebe, die sich für den Erhalt des Gymnasiums einsetzten, wurde das Burg-Gymnasium 1997 zu Außenstelle des Weferlinger Gymnasiums degradiert. Das Lebenswerk des Schulleiters Gerd Rau wurde zerstört. Sämtliche Spuren meiner Arbeit im Bereich der Computertechnik, Informatik wurden ausgelöscht. Und es begannen dunkle Jahre des Hoffens, dass der Alptraum endlich bald ein Ende haben würde.
Noch lagen drei Jahre bis zur Jahrtausendwende vor mir. Um meinem Lehrerkollegen Gerd Rau lange Wege von Klötze bis nach Weferlingen in seinem letzten Dienstjahr zu ersparen, verpflichtete ich mich neben meinen Fächern, an der benachbarten "Drömlingsschule" die Fächer Werken, Wirtschaft und Technik, Computer, Hauswirtschaft zu unterrichten. Eine ganz neue Erfahrung auch Grundschüler, Hauptschüler und Schüler im Sekundar 1 und 2 Bereich zu unterrichten.
Nicht verkehrt, so eignete ich mir die grundlegenden marktwirtschaftlichen Kenntnisse an. Oder anders, dies war mein BWL-Studium neben meinen naturwissenschaftlichen Hauptfächern und neben der Computer-Technik, Informatik.
Auf der anderen Seite eine Tortour, zumal ich immer noch nicht verbeamtet war und nur 60% des Westgehalts erhielt. Und so besann ich mich meiner Fähigkeiten und Fertigkeiten im IT-Bereich und baute in meiner Freizeit für Freunde und Bekannte preiswerte Computer aus den Einzelteilen der günstigsten Anbieter zusammen. Ich half wenn es notwendig war, Geräte zu reparieren, Viren zu bekämpfen oder Software zu installieren.
Liste der Einzelteile. Der Auftraggeber bezahlte die Bauteile. Den Aufbau und die
Installation der Software übernahm ich und der Auftraggeber konnte
selbst entscheiden, wieviel Wert meine Arbeit hatte.
Ein Freundschaftsdienst, ganz legal.
Im Bereich des Internet ging es International rasant voran. Erste DSL-Anschlüsse in anderen Ländern hatten eine Übertragungsrate von 2.000 MBit/s. Die Deutsche Telekom führte T-DSL 1999 in größeren Städten ein. Aber hier in Oebisfelde und Umgebung passierte erst einmal nichts. Das staatliche Monopol lag Anfang 2000 in den Händen der Deutschen Telekom und hier blieb dann die Entwicklung stehen. Ich hatte das Glück als Häuslebauer in den 90iger Jahren dann das DSL2000, DSL6000 und zuletzt bis 2019 das DSL16.000 zu erhalten.
Umliegende kleinere Orte hatten weniger Glück. So wurde der Ausbau, besonders hier in Ostdeutschland seit 2000 gestoppt. Dies hatte auch politische Gründe, denn die staatstreuen öffentlich rechtlichen Medien, sollten in den Händen der regierenden Machthaber bleiben. Eine Opposition und ein freier Austausch von politischen Ansichten anders denkender war nicht gewünscht. Die vorhandenen Kupferkabel wurden weiter verwendet, sie hatten jedoch bereits 2002 ihre Leistungsgrenze erreicht. Die Entwicklung der Glasfasertechnologie in Deutschland wurde nicht weiter geführt. So dümpelt auch Deutschland noch 2017 auf einem der hintersten Plätze.  
Die beiden größten Aktionäre der Deutschen Telekom (Staat, KFW-Bank) hatten Anfang 2000 ein großes Problem. Es ging um die Ersteigerung der Umts Lizenzen für zukünftiges mobiles Internet über Handys. Und um wieder Gewinne einzufahren, setzte man eben auf die Mobilfunktechnik, die hohe Profite erwarten ließ. Ein Wahnsinn, dass der Staat fast 100 Milliarden von den Bietern erhielt und dieses Geld nur dazu diente, den horrenden Schuldeneberg, den die CDU/SPD geführten Regierungen in den 90iger Jahren angehäuft hatten.
Und die Deutsche Telekom holte sich das Geld von den Kleinaktionären 2002 zurück. Auch ich fiel auf den Schwindel von Manfred Krug herein und kaufte Aktien für 3000,00 EUR. Nach kurzer Zeit fiel der Wert auf 500,00 EUR und das bis heute. Hätte der Bund damals nur einen Bruchteil dieses Geldes in den Aufbau eines modernen Glasfasernetzes gesteckt, wären auch in strukturschwachen Regionen in Ostdeutschland die Entwicklung ganz anders verlaufen. Neue Betriebe hätten sich angesiedelt, die Jugend wäre nicht abgewandert. Freies WLAN für jedermann. Das so etwas geht habe ich kürzlich in Rumänien beobachten können. Selbst in entferntesten Gegenden 4G und in größeren Orten freies WLAN fast überall.

Auch drängten 2001 andere Anbieter wie AOL, Vodafone, 1&1, Arcor, auf den Markt, die die Leitungen der Telekom mieteten und für ihre Kunden vermarkteten. Jedoch zu viel günstigeren Preisen als bei der Deutschen Telekom selbst. Ein weiterer Grund das DSL nicht weiter auszubauen und auch beim Aufbau von Sendemasten für 3G und 4G zu sparen, wo es nur geht. Erschreckend, dass es in Deutschland 2008, zu Beginn meiner Selbstständigkeit gerade einmal 13,3 Millionen  DSL-Anschlüsse gab. Und Glasfaser FTTH/B Fehlanzeige.
So fiel Deutschland 2000 in einen "Dornröschenschlaf" der 20 Jahre anhielt. Erst mit dem Aufbau des Glasfasernetzes durch private Unternehmen und Kommunen, beginnt nun auch in Oebisfelde im Jahr 2020 das Internet der Zukunft mit 500 MBit/s!

Was in den 90iger Jahren so hoffnungsvoll begann, wurde durch Misswirtschaft der alten etablierten Parteien der BRD 1.0 zunichte gemacht. ich ließ mich jedoch nicht davon beirren und ging zielstrebig meinen Weg weiter. Neben meiner Lehrertätigkeit baute ich ab 1999 für Freunde und bekannte PC auf. Ich unterbot die Preise der großen Marktketten VOBIS, MEDIA Markt und MEDION. Ab 2001 war die Zeit gekommen auch erste Webseiten online zu setzen. Ich reservierte diverse Domains auch mit dem Hintergedanken, den großen Fang zu machen.
Und ich wurde zum freien Redakteur, und schrieb Artikel für meine Besucher.  Und da ich nun auch die Möglichkeit hatte, meine politischen Ansichten frei und ohne Zensur auf meinen Webseiten zu verbreiten wurde ich zu einer ernsten Gefahr.
Ich kritisierte die Lohnpolitik meines Arbeitgebers, der es immer noch nicht geschafft hatte mein Lehrergehalt auf 100% des Westgehalts anzuheben. Und von einer Verbeamtung war nun nicht mehr die Rede. Dann 2002 wurde der Landtag von Sachsen-Anhalt von einer Gruppe westdeutscher CDU Staatssekretäre und Politiker besetzt, die auch umgehend ihre Fühler Richtung Oebisfelde ausstreckten. Gab es doch dort einen aufsässigen Lehrer Horst-Gerhard Düsterhöft, der die Macht besaß über eigene Webseiten politische Missstände aufzudecken. So erkannte ich bereits, dass seit 1990 die leitenden Staatssekretäre im Landesverwaltungsamt Magdeburg (Polizei, Staatsanwaltschaft, Justiz) allesamt von West-CDU Beamten und Politikern besetzt wurden.

Die Exekutive bestimmt die Legislative und auch die Judikative. Ein klarer Verstoß gegen den Grundsatz der Gewaltenteilung, das Rechtsstaatsprinzip und die Unabhängigkeit der Gerichte, wenn Einzelpersonen oder eine regierende Staatspartei, so viel Macht erhält, die Grundrechte der Bürger zu verletzen. Die Vorstufe zu einer Diktatur, die bestimmt wird durch reiche Familien, durch Banken und Konzerne.
Und wenn dann Bestechlichkeit und die Gewährung von günstigen Vertragskonditionen untereinander oder die Unterlassung notwendiger Prüfungen zu Lasten einer staatlichen Institution (Behörde), in denen ein Familienmitglied eine leitende Position innehat, dazu kommt, dann nennt man dies auch Nepotismus, Vettern und Cousinenwirtschaft. Bevorzugung von Verwandten, Freunden bei Stellenbesetzungen, Auftragsvergaben ohne Bezug zur fachlichen Eignung hatten wir im SED-Staat zur Genüge kennen gelernt.
Und als dann 2002 die Schulleiter Rau und Riecke das Feld im Interesse der Ehefrau des Staatssekretärs Willems räumen mussten, war klar, dass auch für mich die Tage am Weferlinger Gymnasium gezählt waren. Und wie wird man einen gestandenen Lehrer, der von den Dienstjahren bereits Oberstudienrat wäre los?  Durch Mobbing und Bossing, Verleumdung und Rufmord, so geschehen ab 2002 bis zu meiner Entlassung aus dem Schuldienst 2007.
zu meinem 50. Geburtstag wurde ich an die Sekundarschule nach Walbeck "zwangsversetzt". Ich hatte vorher in Weferlingen einen "Chemieskandal" entdeckt, durch den ich die Schulleiterin Wahner-Willems hätte zu Fall bringen können.
Ich unterrichtete 1 Schuljahr an der Sekundarschule in Wahlbeck und war sehr zufrieden, endlich dieses Bossing durch die Dezernentin Leabe nicht mehr ertragen zu müssen. Aber auch diese Schule stand auf der "Abschussliste" des Kultusministeriums, und wurde 2006 geschlossen. Anstatt nach dem Schuljahr zu meinem Stammgymnasium zurück zu kehren wurde ich verplichtet am Gymnasium in Haldensleben zu unterrichten. mit 60% des Westgehalts, mit psychischen Problemen nach dem Burnout 2002 und mit einer Schuldenlast für unser haus wurde ich nun genötigt jeden Tag 80 km von Oebisfelde nach Haldensleben zu fahren.
Allein die Benzinkosten von 100,00 EUR in der Woche und die vertane Zeit auf den Straßen sollten mich zum Aufgeben des Lehrerberufs bewegen.
ich denke schon, dass dieser Psychoterror auch dazu diente, darauf zu hoffen, dass ich unter dem Einfluss von Medikamenten mal irgendwann am Lenkrad einschlafen und durch Unfall umkommen würde. Dann hätte sich das Problem von selbst erledigt.
Aber auch dazu sollte es nicht kommen, denn die Kostenfrage löste ich auf einfache Art. In mein Auto ließ ich mir einen Autogasanlage einbauen und so reduzierten sich die Fahrkosten um 50%. Mit 30,00 EUR in der Woche reichte ich aus. Die Lehrerkollegen in Haldensleben hatten mit ähnlichen Problemen zu kämpfen wie ich damals in Oebisfelde. Das alte Heine-Gymnasium sollte geschlossen werden und somit war auch Frust vorprogrammiert.
Ich führte Dienst nach Vorschrift aus, musste jedoch nicht im Sekundar II Bereich unterrichten, weil ich immer nach das Atest meines nervenarztes aus Braunschweig hatte, in dem er mir bescheinigte, bis auf Weiteres nicht in Klassen 11, 12 und 13 zu unterrichten.

Für die Herrschaften der West-CDU Sippe im Kultusministerium Magdeburg ein Graus. So schmiedeten sie einen perfiden Plan, mir eine Straftat anzulasten. Im November 2005 beschuldigte mich ein Staatsanwalt Fröhlich aus Magdeburg, der vierfachen schweren Körperverletzung an Kindern einer 6. Klasse. Uber 2 Monate (Mai-Juni 2005)  sollte ich die Kinder an der Sekundarschule Walbeck verprügelt haben. Und mein Arbeitgeber, der ein Fürsorge- und Aufsichtspflicht gegenüber seinen Angestellten hat, bekam davon nichts mit, obwohl der Vater eines Kindes die Strafanzeige im Polizeiamt Weferlingen bereits Anfang Mai 2005 aufgab.

Ist schon recht krass:
1. Ich heiße nicht "Düsterhoff" sondern "Düsterhöft"
2. Ich wohne in der Velpker "Str. 11" und nicht in "Nr. 1"
3. Mein Vorname ist "Horst-Gerhard" und nicht "Horst-Gerhardt"

Und liebe Besucher, schaut Euch einmal an, wann die Strafanträge gestellt wurden.
Der Typ von der Staatsanwaltschaft Magdeburg mit Namen "Fröhlich" braucht
5 Monate zur Überlegung, ob er mich anklagt oder nicht!
Und es gibt noch ein Steigerung von Blödheit (persönliche Meinung), und die bzw. der
brauchte ein ganzes Jahr um zu entscheiden, ob er mich anklagen sollte oder nicht.
Hallo Herr Richter Petersen, schon einmal etwas von der "Unabhängigkeit der
Gerichte gehört
"? Ein "Staatsanwalt" ist Angestellter der Regierung Haseloff (Ost-CDU)
heute und damals war es Böhmer (Ost-CDU). "Unabhängigkeit" bedeutet, dass Regierungen
und Parlamente Sie nicht beauftrage können, einen Deutschen, freien Bürger anzuklagen.
Das ist ein Verstoß gegen das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland!

Und, das bestellen Sie Ihrem durchgeknallten Richter Robert Mersch: Der Typ mit Namen J.B.
dem Sie einen "Persilschein" ausstellten, um uns am 11.09.2018 zu überfallen und auszurauben
ist "Angestellter des Staates". Das Hauptzollamt Magdeburg, soll die Bürger vor Kriminellen
beschützen und nicht im Auftrag einer profitgeilen Krankenkasse, die sich DAK nennt, beklauen.    
Und Hallo! DAK heißt "...Angestellten Kasse.."! Ich bin Unternehmer!

Und anstatt den Beamten in Schutz zu nehmen und die wirren Anschuldigungen der Kinder zu überprüfen, belobigte man mich, mit Abordnung zu dem Gymnasium nach Haldensleben. Nun hatte man jedoch mitbekommen, dass es mir auch dort ganz gut gefiel. Nur eines hatte ich auch dort als pflichtbewusster Chemielehrer beobachtet. Die Sicherheitsvorschriften in der Lagerung, im Umgang und der Entsorgung von Chemikalien wurden auch an diesem Gymnasium sträflichst vernachlässigt.

Und als ich dies auch der Schulleiterin Bolle zutrug, gab die dies der Wahner-Willems weiter. Ja da war ja so ein Chemie-Skandal auch in Weferlingen aufgetreten. Und nun musste man handeln. Der Staatsanwalt Fröhlich war ein guter Bekannter des Richters Heimo-Andre Petersen vom Amtsgericht Haldensleben. Der erhielt nun den Auftrag, den Lehrer Horst-Gerhard Düsterhöft im Juni 2006, ein Jahr nach dem Vorfall anzuklagen.
Drei Prozesstage waren vorgesehen und 19 Kinder als Zeugen geladen, die nicht unter Eid aussagen mussten. Ein Schauprozess, wie er im Buche steht. Mit dem Ziel, dem Lehrer eine schwere Straftat anzulasten um eine fristlose Kündigung aus dem Schuldienst zu erreichen. Das erinnert mich ein wenig an die Inquisition aus dem Mittelalter.

Nur der Lehrer Horst-Gerhard Düsterhöft hatte natürlich den Braten bereits 2005 gerochen und vorsorglich Beweise für seine Unschuld gesammelt. Und Dank der vielen Informationen des Kurt R. Werner über Mobbing und Bossing am Arbeitsplatz Schule in den alten Bundesländern konnte ich dem herrn Staatsanwalt Fröhlich eine vernichtende Niederlage beibringen. Damals begann ich gerade meine Rechtsanwaltstätigkeit selbst zu übernehmen. Ich kannte die Zusammenhänge bezüglich des Rechtsstaatsprinzips noch nicht.
Der Staatsanwalt Fröhlich ist ja Teil der Exekutive und ich als Lehrer im öffentlichen Dienst gehöre ja ebenfalls der Exekutive an. Der Vorfall geschah in einer staatlichen Einrichtung, deren Direktor ebenfalls Beamter ist und der Exekutive angehört.

Der Kläger ist jedoch eine Privatperson, der in einer staatlichen Einrichtung (Sekundarschule Walbeck), durch einen Angestellten des Staates (Lehrer Düsterhöft) ein Schaden zugefügt wurde.
Und wenn nun ein Richter nicht erkennt, dass ein Amtsgericht nicht durch die Exekutive beauftragt werden kann, die Privatperson Horst-Gerhard Düsterhöft anzuklagen, dann hat dieser Richter definitiv keinen deutschen Staatsangehörigkeitsausweis und auch kein Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung abgegeben.

Nach meinem zweistündigen Vortrag über Mobbing und Bossing am Arbeitsplatz Schule war der Richter Heimo-Andre Petersen geheilt. Ich konnte mich für 1500,00 EUR von einer Schuld frei kaufen. Er gab mir vor der anwesenden Presse das Versprechen, dass diese Verhandlung keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen haben würde. Die anwesenden Kinder und Eltern schauten nicht schlecht, als ich Ihnen mitteilte, sie können wieder nach Hause gehen.
Kein Scheiß, so lief das damals an diesem Amtsgericht Haldensleben/Wolmirstedt und leider haben die heutigen Richterinnen und Richter und nichts hinzu gelernt.
Nur eines sollte auch Richterinnen und Richter lernen, nämlich ihren vollständigen Namen und ihre Unterschrift unter Dokumente und Schreiben zu setzen. Und Werte Damen und Herren Richter, eine Rechnung muss man auch als Richter bezahlen. Ist nicht gut für das Ansehen eines Richters in der Öffentlichkeit, wenn der selbst zum Täter wird. Hier nochmals die Mahnbescheide des Amtsgerichts Aschersleben:


Frage an die Rechtsanwaltskollegen: "Vor welchem Gericht kann man Richte und Beamte anklagen?
Geht das über Privatklage §§ 374-394 StPO?


        
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11 Jahre DÜSTI'S Computer-Shop
1. Juni 2008

Sehr geehrte Besucher. Seit 1981 bin ich Bürger der Stadt Oebisfelde (OEBISFELDE-NEWS.COM). Bis 2007 arbeitet ich als Diplomlehrer für Biologie, Chemie, Informatik sowie weiteren Unterrichtsfächern an Grundschulen, Realschulen, Hauptschulen und zumeist an Oberschulen (POS) sowie Gymnasien in unserer Stadt und im Landkreis. Nach 28 Jahren Lehrertätigkeit entschloss ich mich mein Hobby, die Computertechnik und Elektronik, zum Beruf zu machen.

Meinen Kunden versprach ich, mindestens 10 Jahre dieses Geschäft zu lenken und zu leiten. In den 10 Jahren meines Wirkens baute ich einen Kundenstamm von mehr als 2800 Kunden auf. Meine Umsätze stiegen von Anfangs 60.000,00€ im Jahr 2009 bis 150.000,00€ im Jahr 2015. Bewusst hielt ich jedoch meine Gewinne gering, um nicht so viel Steuern zahlen zu müssen.
Meine Kunden freute es. Diese Form der "Marktwirtschaft", die auf Profit verzichtet,  wird in der kapitalistischen Gesellschaft nicht akzeptiert. Folglich erhielt ich keine Kredite von Banken, die versprochenen und bereits genehmigten Fördermittel wurden mir von dem damaligen Wirtschaftsminister Reiner Haseloff nur drei Tage vor Eröffnung meines Geschäftes wieder gestrichen.
Hohe Steuern und Abgaben sind Gift für kleine und mittelständische Unternehmen in unserer bunten "Spaßrepublik" BRD 2.0 unter einer kapitalistischen Einhautspartei aus CDU/CSU/SPD. Besonders die kleinen und mittelständischen Unternehmen werden für Fleiß und Innovation bestraft und geschröpft, wo es geht. So blieb mir am Ende ein maximaler Jahresgewinn von 5000,00€. Ein Hungerlohn, mit dem man selbst weit unter Hartz4 Niveau liegt.

Ich war Staatsbürger der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und hatte in diesem Lande auch erlebt, was "Einheitsparteien" anrichten können. Hier hieß diese Einheitspartei SED und die schaffte sogar das Privateigentum von Klein- und mittelständischen Unternehmen ganz ab. Im Unterschied zu der heutigen kapitalistischen Einheitsregierung aus CDU/CSU/SPD wurden die Menschen in diesem Staat jedoch nicht als "Deutsche" zweiter Klasse behandelt, wie heute in der BRD 2.0.
Nun, das ist Geschichte und ich nahm ja an, dass wir Menschen auch nach der Wiedervereinigung auch als Deutsche gerecht in dieser neuen BRD 2.0 behandelt werden. Dem war jedoch nicht so, und so wurde mein Studium an der Martin-Luther Universität Halle/Wittenberg in Naturwissenschaften, welches ich mit Diplom und Note 1 abschloss, nicht für die spätere Rente bzw. Pension  anerkannt.
Im Jahr 1981 wurde ich aus dem Landkreis Salzwedel in des "Sperrgebiet" nach Oebisfelde als Lehrer abgeordnet. Und obwohl ich mich weigerte in die SED einzutreten und auch Stasi Dienste kategorisch ablehnte, durfte ich mit meiner kleinen Familie in die Hausmeisterwohnung der neu erbauten POS "Wilhelm Bahnik" einziehen.
Wir zahlten eine minimale Miete, Strom, Wasser, Telefon waren umsonst. Wir erhielten zwei Garagen, bwohl wir kein Auto hatten, ein Gewächshaus, einen Garten vor der Haustür, Spielplatz, Aula und sämtliche Räume im Gebäude zum Spielen für unsere Kinder. Neben meinen Fächern begann ich mit dem Aufbau meines ersten Computers. Weitere Computer folgten. Ich leitete eine AG ähnlich "Jugend forscht" gab es bei uns jährlich die Messe der Meister von morgen.

Und bereits 1985 stellte meine AG das erste, selbst gebaute Telespiel, ein Jahr danach den ersten selbst gebauten Heim PC und zwei Jahre später einen Ein-Chip Mikrocomputer LLC 2 vor. Ich führte den Informatik Unterricht an unserer Schule ein, 10 Jahre vor Erscheinen des Windows 95 Betriebssystems von Microsoft. Meinen Schülern lehrte ich das Programmieren in BASIC, Turbo Pascal und später Delpfi, PHP MySQL usw. Und auch der Weg ins Internet begann bei mir bereits 1988, zwei Jahre bevor das Internet überhaupt für den Normalbürger frei gegeben wurde.

LLC2. Sämtliche Bohrungen selbst mit 0,8mm Bohrer ausgeführt. Sämtliche aktive
und passive Bauteile eingelötet. Zusätzlich Verdrahtung. Tastatur von DDR Firma aus Klötze.
Messtechnik selbst gebaut. PC selbst programmiert in Assembler und BASIC.

Logik Tester für digitale Signale.

LLC2 mit Mikroprozessor U880, entsprach dem ZX80 aus dem ATARI 800
Unterseite des LLC 2 Computers, Eigenbau, ohne Messtechnik, mit Programmierkenntnissen,
die ich mir selbst angeeignet hatte. Sogar ein BASIC-Interpreter war an Bord.

Ein-Chip Computer. Baujahr 1988. Vergleichbar mit dem Respbarry Pi aus dem Jahr
2012. Und das zu Zeiten der DDR.

Dann kam die Wende und die Wiedervereinigung mit der BRD 1990. Und wie die "Wanderheuschrecken" fielen Geschäftemacher, Politiker aus dem Lager der CDU und West-Beamte in unser Land ein. Meist waren es Leute, die im Westen keiner haben wollte. Hier in Sachsen-Anhalt erhielten sie Vergünstigungen noch und nöcher. Sie brachten ihre Freunde und Familien gleich mit und errichteten eine Vetternwirtschaft, die bis heute anhält.
Und Intellektuelle Menschen wie ich, standen alsbald auf der "Abschussliste" dieser Leute. Als Lehrer am Gymnasium zahlte man uns als Akademiker 60% der Westgehalts und das bis heute. Man verwehrte mir den "Beamtenstaatus" unter der irsinnigen Behauptung ich wäre Mitglied der Stasi, obwohl ich sogar Abgeordneter der NDPD, einer Blockpartei der DDR war. Damals konnte ich noch nicht voraus sehen, dass dieser Zustand bis in die heutige Zeit anhalten würde. Und so ist es nicht verwunderlich, dass ich heute eine mikrige Rente bzw. Pension von 1175,00€ erhalte. Ein Oberstudienrat in den alten Bundesländern erhält das Fünffache. Nun ja, da ist noch nicht das letzte Wort gesprochen. Ich werde vor das Bundesverfassungsgericht gehen und meinen gerechten Lohn als Deutscher Staatsbürger einklagen. Mein "Staatsangehörigkeitsausweis", auch gelber Schein bezeichnet, ist beantragt und in Arbeit.

Mitglied der NDPD seit 19. April 1984 und somit
Mitglied der Nachfolgepartei FDP seit fast 35 Jahren!


Ist ja Geil! Dann war ich seit 1990 Mitglied der FDP.
Frag ich mich, warum wurde ich dann nicht verbeamtet?
Das werde ich den Richter Voßkuhle demnächst fragen.
Und mein gerechtes Gehalt bzw. Pension als Oberstudienrat werde
ich mir einklagen, ab 1981! Das versprechen ich Euch.
Ist ja krass, werde gleich mal mit Christian Lindner (FDP) Kontakt aufnehmen und mich beschweren, warum mich diese Sippe aus CDU/CSU/FDP seit 1990 wie einen Ausländer behandelt, dem man seine Deutsche Staatsangehörigkeit nicht anerkennt!
Verzeihen Sie mir den kleinen Ausflug in die Geschichte meines Lebens. Nach 28 Jahren Deutscher Einheit bin ich bis heute nicht in Deutschland angekommen. Ich kämpfe weiter, versprochen. Und die erste die ich mir vornehmen werde, ist Frau Angela Merkel (CDU), Jahrgang 1954, wie ich.  Aber das ist dann wieder eine ganz andere Geschichte, die ich natürlich auch auf meinen Webseiten hier der Öffentlich zugänglich machen werde.
Da geht es dann um Demokratie, Diktatur und Gewaltenteilung in der Bundesrepublik Deutschland. Und ich werde auch meinen Lohn, meinen Gehalt und meine Pension einklagen, die mir als Deutschem Staatsbürger zusteht! Ja Werte Frau Angela Merkel, und da Sie mir beruflich nicht annähernd das Wasser reichen können, will ich das Geld, was Sie von 1981 bis heute verdient haben. Und natürlich auch die Pension, die Ihnen zusteht, nachdem Sie in Rente gehen.
Dies ist aber eine andere ganz interessante Geschichte. Demnächst mehr auf meinen Webseiten.

Nun aber weiter, meine Geschichte als Unternehmer, seit 1. Juni 2008. Fast jeder kannte mein Geschäft in der Gardelegener Str. 9 in Oebisfelde. Als Partner der 1&1 Telecom GmbH vermittelte ich unzählige Aufträge und half den Kunden, hier im so genannten DSL/VDSL Niemansland.
Der Vermieter, ein Herr Wulfhard Peters, Inhaber der Oebisfelder Firma Petersbau,  erhielt von mir monatlich eine Warmmiete 500,00€, pünktlich über 9 Jahre und 9 Monate für das Gewerbemietobjekt in der Gardelegener Str. 9. Allen bekannt dann als "DÜSTI's Computer-Shop". Ich zahlte also in den Jahren mehr als 50.0000,00€ an den Vermieter Wulfhard Peters. Hätte ich dies damals gewusst, dann hätte ich mir ein eigenes Geschäft in Oebisfelde bauen können. Oder ich hätte an meinem Einfamilienhaus meine Garage ausgebaut und eine Werkstatt eingerichtet.

Diese Firmenlogos und Tafeln haben mir  diese Typen Wulfhard Peters und sein Winkeladvokat
Thomas Köhler ebenfalls geklaut. Wert: 2000,00€.


Am 9. September 2017 passierte etwas unglaubliches. Ein Beamter aus dem Finanzamt Haldensleben, veranlasste die Sperre meines Geschäftskontos bei der Volksbank eG, obwohl mein Schufa Score 98,6%, der Bürgel Index meiner Firma mit 2,1 tadellos waren und bis heute sind. Auch die Infoscore Consumer Data GmbH aus Baden Baden bescheinigte mit eine "Erfüllungswahrscheinlichkeit" meiner Zahlungen von 99%.
Durch die Sperre des Geschäftskontos wurde das vorhandene Guthaben von mehr als 1000,00€  "eingefroren" und schließlich Anfang Oktober 2017 von der Bank "ausgekehrt". Meine Gläubiger konnte ich nicht bezahlen und auch die Mietzahlung für Monat September 2017 wurde nicht überwiesen.

Um mein Gewerbe nicht aufzugeben, musste ich wieder improvisieren. Der Zahlungsverkehr meiner Firma lief somit nur noch über das Kassensystem meines Geschäftes. Um meine Mietschulden zu begleichen, lud ich den Herrn Wulfhard Peters mit Schreiben vom 10.10.2017 ein, in mein Geschäft zu kommen, und die Zahlungen der Miete in Bar in Empfang zu nehmen.
Für einen eventuellen Zahlungsausfall der Miete hatte ich vorgesorgt.
Der Vermieter Wulfhard Peters erhielt im Mai 2008 von mir eine Mietkaution in Höhe von zwei Kaltmieten, (ca. 800,00€) . Diese Mietkaution sollte auf einem Sparbuch angelegt werden, und diente als Puffer für Mietausfälle z.B. durch höhere Gewalt. Somit hätte ich sogar bis November 2017 noch keine Mietschulden gehabt.

In meinen Schreiben vom 10.10.2017 hatte ich dem Vermieter Peters ein Angebot unterbreitet, das Ladengeschäft für 30.000,00€ käuflich zu erwerben. Bei Ablehnung des Angebotes, hatte ich die fristlose Kündigung des Mietobjekts zum 31. Dezember 2017 ausgesprochen.
Der Vermieter Wulfhard Peters schaffte es nicht, mir bis zum 27. Dezember 2017 entweder mit "Ja" oder mit "Nein" zu antworten. Zur Antwort bekam ich eine "Einladung" zu einer "Güteverhandlung" vor dem Landgericht Magdeburg. Aber das Stärkste, zwei Monate nach der Räumung des Mietobjektes Gardelegener Str. 9.

Mehrere Versuche, sich zu Weihnachten 2017 zu einigen, die "Waffen" ruhen zu lassen und die Festtage mit unseren Liebsten zu verbringen, schlugen fehl. Der Winkeladvokat (persönliche Meinungsäußerung auch im Folgenden) Thomas Köhler, den ich vor 5 Jahren wegen Unfähigkeit gefeuert hatte, konnte nun seinen "Rachegelüste" gegen mich ausleben. Ich räumte das Mietobjekt zum 30.12.2017. Die Übergabe/Übernahme verpasste der feine Herr Wulfhard Peters und sein RA Thomas Köhler ebenfalls. Wir übergaben die Schlüssel und das Übergabeprotokoll gegen 20:00 Uhr an seinen Haustür der Familie Wulfhard Peters. Drei Zeugen waren anwesend.


Vor dem Ausräumen, mit Hilfe meies Enkels Julien, der nur seine
Weihnachtsferien bei seinem Opa verbringen wollte.
27.12.2017 um 15:00 Uhr

Während des Ausräumens. 28.12.2017 um 16:00 Uhr

Nach dem Ausräumen. 30.12.2017 um 16:00 Uhr

Übergabeprotokoll mit Schlüssel. 30.12.2017 um 17:30 Uhr

Persönliche Übergabe nach Verweigerung, in Anwesenheit von drei Zeugen.
30.12.2017 um 20:00 Uhr
Mit der Räumung und Übergabe des Mietobjekts, wäre somit eigentlich die Räumung abgeschlossen. Ich meldete mein Gewerbe am 8.01.2018 auf die Velpker Str. 11 um. Das Landgericht Magdeburg, die Richterin Miriam Soehring und auch der Winkeladvokat Thomas Köhler wurden nochmals per Einschreiben mit Rückschein informiert.
Eine Gerichtsverhandlung wäre ja nun überflüssig, denn wo keine Schuld ist, muss man sich nicht vor Gericht streiten. Ich überwies meine restlichen Mietschulden Ende Januar 2018. Und somit waren sämtliche Verpflichtungen meiner Firma erfüllt.

Nur eben, dieser Herr Wulfhard Peters (Schuldner) hatte noch Schulden bei meiner Firma, DÜSTI's Computer-Shop Oebisfelde. Denn ich hatte ja noch nicht das "Sparbuch" (Siehe nachfolgend, Buchstabe A) mit der fälligen Mietkaution, die ich gezahlt hatte zurück. Und auch das Eigentum meiner Firma (Lampen, Elektrikteile, Leuchtkasten, Firmenbanner) welches im Mietobjekt verblieb, hatte ich nicht zurück bekommen.

Mietkaution, Buchstabe A wurde von diesem herrn Wulfhard Peters nicht zurück gezahlt.
Bis heute nicht". Mit Zinsen und Zinseszinsen, heute 808,00€ Schulden des
Herrn Wulfhard Peters gegenüber der
Firma Horst-Gerhard Düsterhöft (Gläubiger).
Und obwohl das Landgericht und insbesondere eine Richterin Miriam Soehring und die Justizangestellte Schulenburg von mir mehrmals per Einschreiben und auch mündlich am Telefon informiert wurden, bestandenden diese beiden auf einer schwachsinnigen "Güteverhandlung" am 23. Februar 2018, zwei Monate nach Räumung des Mietobjekts!
Aber es kommt noch Schlimmer. Gemeinsam mit meiner Ehefrau fuhr ich zur Verhandlung  nach Magdeburg, am 23. Februar 2018. Die Frau Richterin Miriam Soehring fackelte nicht lange. Sie hatte das Urteil schon dabei.

Herr Horst-Gerhard Düsterhöft ist Schuldig! Er erhält ein "Versäumnisurteil". Weitere Gründe der Richterin Miriam Soehring:

1. Der Herr Düsterhöft ist vor Gericht erschienen. Er hat sogar seine Ehefrau mitgebracht:  Trotzdem Schuldig!

2. Der Herr Düsterhöft hat das Mietobjekt am 31.12.2017 geräumt und übergeben: Trotzdem Schuldig!

3. Der Herr Düsterhöft hat Ende Januar seine Mietschulden für die vier Monate bezahlt und an den Herrn Peters überwiesen. Trotzdem Schuldig!

4. Der Herr Düsterhöft wird verurteilt die Kosten des Winkeladvokaten  Thomas Köhler zu bezahlen. Also, auch Schuldig!

5. Der Herr Düsterhöft wird verurteilt die Gerichtskosten des Landgerichts Magdeburg zu bezahlen. Also, auch Schuldig!

6. Der Herr Wulfhard Peters, oder die mit der Verwaltung des Mietobjekts beauftragte Frau Sandra Peters oder auch die Ehefrau des Herrn Wulfhard Peters oder der aktuelle Inhaber der Firma Peters Bau, der Herr Uwe Peters sind nicht persönlich erschienen, obwohl das in der Klageschrift vom 1. Dezember 2017 ausdrücklich von der Richterin Miriam Soehring und ihre Justizangestellte Schulenburg verlangt wurde:  Scheiß was, klar ist der Herr Horst Gerhard Düsterhöft "Schuldig". Ist ja normaler Weise "Rufmord", "Verleumdung",  "Rechtsbeugung" gegen eine Familie und eine Firma, die seit 10 Jahren in Oebisfelde mehr als 2800 Kunden betreut.

Werte Frau Richterin Miriam Soehring! Bei allem Respekt:
1. Ich heiße Horst-Gerhard Düsterhöft. Und nicht "Gerhard D..."
2. Der Herr Thomas Köhler hat selbst den Auszugstermin 31.12.2017 Ihnen mitgeteilt,
nämlich mit "Anlage K1". Waren Sie zu faul, die Klageschrift durchzulesen?
3. Wozu brauche ich überhaupt einen Rechtsanwalt, wenn ich unschuldig bin?
4. Unter dem Kästchen wollen Sie eine "...gütliche Einigung und Erörterung der Sachlage..." zwei
Monate nachdem alle "Messen gesungen sind" durchführen? Wie bescheuert ist denn das?


Und hier das "Versäumnisurteil" der Richterin Miriam Soehring, vom Landgericht Magdeburg in Reinstform: Horst-Gerhard Düsterhöft ist "Schuldig" in sämtlichen Anklagepunkten. Traaraaa er bekommt den Hauptgewinn, ein "Versäumnisurteil" gegen ihn auf einer "Güteverhandlung".
Echt, ein Meisterstück unseres bundesdeutschen "Rechtsstaates" oder ist das Wort vielleicht falsch geschrieben und es muss "Rechts Staat" heißen. Und das ist ja dann eine Diktatur. Oder? Haben Sie schon mal etwas von dem Prinzip der Gewaltenteilung gehört? Wenn nicht, klicken Sie mal auf das Urteil: "Im Namen des Volkes".
Da kann ich eigentlich froh sein, dass dies kein "Inquisitionsverfahren" aus dem Mittelalter war, oder ein Verfahren vor dem so genannten "Volksgerichtshof" unter einem Richter Roland Freisler, denn dann wäre ich nach Ihrem Urteil als Unschuldiger entweder auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden, oder man hätte mich an so einem "Fleischerhaken" aufgehängt, an dem der Herrn Graf von Stauffenberg und seine Freunde hingerichtet wurden.


Dies ist das "Versäumnisurteil" der Richterin Miriam Soehring gegen mich,
Horst-Gerhard Düsterhöft
So, liebe Besucher, ich bitte meine teils sarkastischen Worte gegenüber einer bundesdeutschen Richterin vom Landgericht Magdeburg zu verzeihen. Als Lehrer und Erzieher, als politisch neutraler Bürger, der jegliche Parteien ablehnt, als Intellektueller, als Marxist, Christ und Atheist, als Blogger und Autor vieler Artikel und als Webmaster meiner Internetpräsentationen seit 1995 und als CEO der Firma DÜSTI's Computer-Shop Oebisfelde wäre es mir noch vor einem Jahr niemals eingefallen, so mit Autoritäten, wie es Rechtsanwälte, Richter, Politiker, Firmancheffs, leitende Banker und sonstigen hochrangigen Persönlichkeiten zu reden, geschweige denn sie anzuklagen, gegen sie Strafanzeigen zu stellen und gerichtliche Mahnbescheide zu versenden.

Ich bin ja Lehrer und muss mich auch in solchen Situationen beherrschen können. Deshalb bitte ich Euch, mit mir gemeinsam nun die Folgen dieses Versäumnisurteils auszuwerten. Im Wesentlichen geht es nun um Geld. Wir stellen zwei Fragen. 1. Wer ist der Schuldner? 2. Wer ist der Gläubiger? Ich verwende mal Farben, nämlich grün für Guthaben Horst-Gerhard Düsterhöft. Rot Guthaben für Köhler/Peters.
Fangen wir an:
1. Unter Punkt 1 im Urteil 9O1336/17 kann man nun rechnen 1641,60€ plus 141,60€ minus 1461,24€ minus 134,69€. Ergibt: 187,27€ (Köhler/Peters).

2. Unter Punkt 2 im Urteil 9O1336/17 kämen dazu noch die Rechtsanwaltskosten, des Winkeladvokaten Thomas Köhler, von 571,44€. Ergibt 758,71€ (Köhler/Peters).

3. Nun hat der Herr Düsterhöft zu Beginn des Mietverhältnisses als Mietkaution 730,00€ bezahlt. Mit Zins und Zinseszins, berechnet mit dem Mietkautionszinsrechner einen Betrag von 809,09€ minus 758,71€ aus dem Urteil 9O1336/17, kommen wir auf ein Guthaben zu Gunsten des Herrn Horst-Gerhard Düsterhöft auf 50,38€ .

4. Nun schuldet das Pärchen Köhler/Peters dem Herrn Düsterhöft noch die Lampen, Trafos Elektrik und die Firmenbanner des Objektes im Wert von 500,00€. Insgesamt sind wir nun bei 550,38€ (Guthaben Düsterhöft).

Nun passiert folgendes Herr Düsterhöft schickt Herrn Wulfhard Peters am 8.04.2018 ein Einschreiben, teilt Ihm seine private Kontoverbindung bei der Kreissparkasse Börde mit und bittet darum, Ihm das Geld auf sein privates Girokonto zu überweisen. Er droht dem Herrn Wulfhard Peters es zu unterlassen, bei Strafe von 10.000,00€, diese private Kontoverbindung, an dritte Personen auch an seinen Rechtsanwalt Thomas Köhler weiter zu leiten.

5. Herr Wulfhard Peters zahlt nicht und gibt die Kontodaten an Herrn Thomas Köhler weiter. Dieser bewegt seinen, sonst so faulen Hintern zur Kreisssparkasse Börde und erzählt der Frau Teitge, dass ich Schulden in Höhe von 752,76€ gegenüber Wulfhard Peters habe. Siehe nachfolgendes Zettelchen, welches mir freundlicher Weise die Frau Teitge gab.
Nochmal, Siehe Punkt 4, mein Guthaben liegt bei 550,38€ und dieser Typ von Thomas Köhler macht daraus nun 752,76€.

Das Aktenzeichen 34/15K01/K taucht hier das erste Mal auf.
Zauberlehrlinge Köhler/Peters: "Hokus Pokus aus 550,38€ werde 752,76€.
6. Nun beschwere ich mich bei dem Vorstandsvorsitzenden dieser Bank und dieser Typ, ein Markus Latz, überweist am 8.06.2018 auch gleich mal 330,00€ auf das Konto der Herren Köhler/Peters. Nun haben die beiden mir bereits 880,38€ von meinem privaten Girokonto geklaut.

Das Aktenzeichen 34/15K01/K hat sich dieser Winkeladvokat Thomas Köhler selbst gebastelt.
Es tauchte bereits bei der Frau Teitge auf
7. Dann reiche ich Klage vor dem Mahngericht in Aschersleben ein und erwirke einen gerichtlichen Mahnbescheid gegen den Herrn Wulfhard Peters in Höhe von 1500,00€ zu meinen Gunsten.

8. Dann meldet sich ein Richter Robert Mersch vom Amtsgericht Haldensleben zu Wort und ist ebenfalls der Meinung, der Herr Horst-Gerhard Düsterhöft ein übler Verbrecher ist, und das der dem Herrn Wulfhard Peters über 1000,00€ schuldet. Ist ganz schön heftig.  Aber der Hammer kommt ja noch, das ist der Richter, der dann der Bande aus dem Hauptzollamt Magdeburg den "Persilschein" ausstellte, in dem er den Überfall auf meine Familie, mein Unternehmen, unsere Enkelkinder und auf mich absegnete. Da hatte ich dann plötzlich sogar Schulden in Höhe von 17.000,00€ !.

9. Ich forsche ein wenig und siehe da, der Richter Robert Mersch ist ein guter Freund des Richters Heimo Andre Petersen. Ja und den Richter Petersen, den kenne ich auch ganz gut. Das ist der Richter, der mich 2006 vor sein Gericht lud und mich beschuldigte, ich hätte als Diplomlehrer (25 Jahre im Schuldienst) ein Jahr zuvor 4 Kinder einer 6. Klasse an der Sekundarschule Walbeck körperlich misskandelt.
Aber nicht etwa an einem Tag, sondern über zwei Monate hat die Sippe aus dem Kultusministerium Magdeburg unter Staatssekretär Willems, Oberregierungsrat Kölsch dem Präsidenten Leimbach, dem Herrn Seegebarth, der Dezernentin Leabe und der Frau Wahner-Willems, alles CDU Bonzen, davon nichts mitbekommen. Und der Direktor der Schule, ein Herr Jungenitz natürlich auch nicht. Ja und wer war der Staatsanwalt, der mich anklagte? Ein Herr Fröhlich! Kennt jemand diesen Typen von der Staatsanwaltschaft Magdeburg?


Ja hier heiße ich zur Abwechslung "Düsterhoff". Seit 1981 bin ich Lehrer und die Typen im
Kultusministerium Magdeburg kennen nicht mal meinen Namen.

Ganz interessant. Mein Rechtsanwalt war damals auch der Herr Thomas Köhler.
Und der Jugendrichter Heimo Andre Petersen, der mich verknacken wollte ist
heute Direktor an diesem Amtsgericht in Haldensleben.
Ja und der Richter Robert Mersch ist der Stellvertreter des Richters Petersen.

Der Winkeladvokat Thomas Köhler hatte schon damals keinen Arsch in der Hose. So musste ich dem
Herrn Petersen einen zweistündigen Vortrag über Vetternwirtschaft im Kultusministerium Magdeburg und über
Mobbing und Bossing am Arbeitsplatz Schule halten. Hättet mal das Gesicht von dem  Fröhlich sehen sollen.
Der Typ war geheilt und der Richter Petersen gab mir sogar einen Freibrief: Ich wurde nicht gefeuert,
sondern konnte mich gegen eine Zahlung von  1500,00€ an die Karitas frei kaufen.
Und ich wurde belobigt und durfte wieder am Gymnasium
in Haldensleben unterrichten. An dieser Stelle auch gleich noch einen schönen Gruß an die Frau
Bolle, falls sie noch Schulleiterin ist. War immer ganz lustig auf den  öden Dienstberatungen,
wenn es wieder mal Kuchen für die Belegschaft gab, den sie selbst gebacken hatte.

10. Und nun, liebe Leute wird es spannend. Ich reichte Klage gegen das Pärchen Köhler/Peters beim Amtsgericht Haldensleben ein. Und dann passierte bis zum 11. September 2018 erst mal gar nichts. Meine Mietkaution und mein Eigentum, Wert 1500,00€ hatte ich immer noch nicht zurück. Das Amtsgericht Haldensleben und die Richterin Gebauer meldete sich nicht bei mir. Eigentlich hätte ich ja angenommen, dass eine Richterin doch keine Gerichtsverhandlung braucht, um den Beklagten Herrn Wulfhard Peters zu befehlen, dem Herrn Düsterhöft endlich das besagte Sparbuch, mit der Mietkaution, herauszurücken.
Nein, die schmiedeten wahrscheinlich einen Plan, weil sie nicht damit gerechnet hatten, dass der Herr Düsterhöft, als Unternehmer und Hobby Rechtsanwalt sich einen gerichtlichen Mahnbescheid beim Amtsgericht in Aschersleben besorgen könnte.
Kleiner Tipp: Besucht die Website: https://www.mahngerichte.de/de/online-mahnverfahren.html einfach eingeben, ausdrucken und abschicken.

11. Dann am 11. September 018 fand dieser bewaffnete Raubüberfall statt. Gegen 9:00 Uhr standen 8, teils bewaffnete Personen vor der Haustür des Rentnerehepaares Viola und Gerhard Düsterhöft. Zu der Zeit war auch unser kleiner Enkel Jonas ( 4 Jahre) anwesend. Die Typen weigerten sich, sich auszuweisen. Ich fragte woher sie kämen und der eine Typ, ein Person mit Namen  XYZ, wie sich später heraus stellte, meinte, sie seien Beamte vom "Hauptzollamt Magdeburg".
Ich teilte Ihnen mit, sie sollen bitte ihre Chefin, die Frau  Dorothee Deutschen anrufen. Von der haben wir nämlich noch den gerichtlichen Mahnbescheid den ich für meine Ehefrau Viola aus dem Jahr 2016 beim Amtsgericht Aschersleben bestellt hatte. Wert der Klage, über 7.138,00€ plus der Ausgaben und der vorgerichtlichen Gebühren, die ich bezahlt hatte.

gerichtlichen MahnbescheidEhefrau Viola einen
über 7.449,24€ gegen diese Person hat. War das vielleicht die Rache, dass ich es wagte
gegen diese Verbrecher vorzugehen?
Und das Stärkste! Der Anführer der Bande, diese Person XYZ legte uns einen Wisch vor, auf dem der Name "Mersch" stand. Ein "Durchsuchungsbefehl" für unser Haus, mit der Genehmigung, meine Ehefrau (Rentnerin), unsere Enkelkinder, mein Unternehmen, meine Kunden (Diebstahl) und mich zu beklauen.

Unglaublich! Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Artikel 13:
(1) Die Wohnung ist unverletzlich. (2) Durchsuchungen dürfen nur durch den Richter,
bei Gefahr im Verzuge auch durch die in den Gesetzen vorgesehenen anderen Organe
angeordnet und nur in der dort vorgeschriebenen Form durchgeführt werden.
(7) Eingriffe und Beschränkungen dürfen im übrigen nur zur Abwehr einer gemeinen Gefahr
oder einer Lebensgefahr für einzelne Personen, auf Grund eines Gesetzes auch zur
Verhütung dringender Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung, insbesondere
zur Behebung der Raumnot, zur Bekämpfung von Seuchengefahr oder zum
Schutze gefährdeter Jugendlicher vorgenommen werden.

Nur zur Info, ich habe den Idioten auch das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
Artikel 1 und Artikel 13, Artikel 93, Absatz 4a mit Artikel 20 Abs. 4,
33, 38, 101, und 104 enthaltenen Rechte zitiert.
Ja und nachdem die Unbekannten Eindringlinge unser Haus verlassen hatte, fehlten aus meinem Büro sonderbarer Weise die Unterlagen, die ich für meine Klage gegen den Herrn Wulfhard Peters und Herrn Thomas Köhler brauchte. Die Verhandlung war ja für den 13. November 2018 geplant und ich musste ja erst mal wieder vorwärts kommen. Diesmal war ich, Horst-Gerhard Düsterhöft jedoch der Gläubiger und das Gaunerpärchen Köhler/Peters waren die Schuldner!

12. Nach vier Stunden nahmen mir die acht Eindringlinge endlich die Handschellen ab, so dass ich trinken, etwas essen, die Toilette gehen und auch telefonieren konnte. Die Typen waren ja noch im Haus und so rief ich die Rechtsanwältin Frau Stefanie Wulff an, und bat sie, uns zu helfen. Sie lehnte es zum zweiten Mal ab, uns behilflich zu sein. Danke Frau Stefanie Wulff für die Hilfe, dafür gab es eine Anzeige beim LKA in Magdeburg, wegen unterlassener Hilfeleistung:
"§ 323c -> Unterlassene Hilfeleistung; Behinderung von hilfeleistenden Personen. (1) Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft."

Dann rief ich den Rechtsanwalt Thomas Köhler an und bat Ihn, zu uns zu kommen, und meiner Ehefrau und unserem Enkelsohn beizustehen. Mir, dem Hausherrn,  hatten die 4 bewaffneten Eindringlinge ja Handschellen angelegt. Er weigerte sich ebenfalls, meiner Familie beizustehen und so gab es später eine Strafanzeige wegen "Unterlassener Hilfeleistung", gegen Rechtsanwalt Thomas Köhler aus Oebisfelde.  Dann rief ich noch mehrere Rechtsanwälte in Velpke, Wolfsburg, Gifhorn an. Auch die Online Redaktion der Altmarkzeitung. Als wir schilderten, das wir von Polizei- und Zollbeamten  überfallen wurden, dachte die wahrscheinlich, wir wollten sie verarschen.

Dann erreichten wir doch noch einen Rechtsanwalt, den Herrn Wolfgang Paul aus Klötze. Der glaubte mir auch nicht und kam erst zwei Stunden später. Da waren die Eindringlinge schon lange wieder weg. Meine Ehefrau Viola ist seit dem immer noch unter Schock. Unser kleiner Enkel Jonas, 4 Jahre, hatte ein traumatisches Erlebnis, denn es mussten 4 schwer bewaffnete Verbrecher seinen Opa bewachen, damit er ja nicht der Oma helfen kann. Das ist so Krank, und solche Typen treiben in in staatlichen Behörden des Bundeslandes Sachsen-Anhalt ihr Unwesen.

Als dann der Herr Rechtsanwalt Wolfgang Paul nach zwei Stunden eintraf, war der Spuk bereits zu Ende. Ich erzählte Ihm, dass wir überfallen wurden und dass die Bande von uns 17.000,00€ haben wollten, angebliche Schulden aus dem Jahr 2009 bei der DAK Gesundheit, einer kranken Kasse. Den Typ interessierte es gar nicht, dass ich Ihm nachwies, dass ich ja bei der AOK Sachsen-Anhalt versichert sei. Ihn interessierte nur diese hirnrissige Summe von 17.000,00€ fiktiver Schulden und hast Du nicht gesehen, ging sein Taschenrechner in seinem Gehirn, und die "Dollarzeichen" funkelten in seinen trüben Augen. Er berechnete als Erstes seine Provission und nahm als Anzahlung gleich mal 500,00€ mit.
Ja und meine drei gefüllten Aktenordner zu den beiden Fällen nahm er ebenfalls. Er stöhnte ein wenig, weil ich Ihm so viel Arbeit bereitet hatte. Oder eher, dass er jetzt ja erst ein Mal ein paar Tausend Seiten durchlesen musste.
Den Herrn Wolfgang Paul interessierte es gar nicht, dass man unser Auto, einen VW Touran Baujahr 2006 mit 200.000 km und Wertsachen (Schmuck, Geld, Ehering) meiner Ehefrau, Spielzeug unserer Enkelkinder, und diverse Artikel meines Geschäftes gestohlen hatte. Ich gab Ihm meine 3 Akten-Ordner mit den Unterlagen zu den Fällen mit, auch zu meiner Klage gegen Wulfhard Peters. Er erhielt nur den Auftrag, unsere gestohlenen Sachen bis zum Wochenende zurück zu bringen. Von einem Mandat war nicht die Rede. Denn wenn man unschuldig ist, dann braucht man keinen Rechtsanwalt, Herr Winkeladvokat Wolfgang Paul!

Haben Sie noch nichts vom Artikel 6 Absatz 2 der Europäischen Menschenrechtskonvention gehört? Dieser Artikel enthält die Gewährleistung der strafrechtlichen "Unschuldsvermutung": Jedermann hat solange als unschuldig zu gelten, bis in einem allgemeinen gesetzlich bestimmten Verfahren rechtskräftig seine Schuld festgestellt wurde.
Diese Unschuldsvermutung ist eines der Grundprinzipien eines rechtsstaatlichen Strafverfahrens und wird heute von den meisten Ländern der Welt zumindest dem Anspruch nach anerkannt. Sie findet sich bereits in Artikel 11 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die Europäische Menschenrechtskonvention setzt dies in ihrem Artikel 6 völkerrechtlich verbindlich um. Die Unschuldsvermutung erfordert, dass jeder einer Straftat Verdächtigte oder Beschuldigte während der gesamten Dauer des Strafverfahrens als unschuldig behandelt wird und nicht er seine Unschuld, sondern die Strafverfolgungsbehörde seine Schuld beweisen muss. Sie endet nicht bereits mit einer Verurteilung eines Angeklagten, sondern erst mit der Rechtskraft dieser Verurteilung.
Quelle: https://www.menschenrechtskonvention.eu/unschuldsvermutung-9323/
So, Sie Schwachkopf von einem Winkeladvokaten. Ich weiß nicht, wo Sie Ihre Ausbildung gemacht haben. Eins kann ich Ihnen jedoch garantieren, wenn Sie gegen meine Familie, meine Firma und gegen mich noch ein Mal solche Verleumdung, falsche Verdächtigung oder Rufmorg betreiben brinde ich Sie in den Knast. Da können Sie Gift drauf nehmen!

Da diese Person uns die gestohlenen Sachen zum Wochenende nicht zurück gebracht hatte, wurde er gefeuert! Der Typ hat sich zwar später nochmal gemeldet und besaß die Frechheit fürs Nichts-Tun 1500,00€ Anwaltsgebühren zu verlangen.
In einer eMail teilte ich ihm mit, dass ich Ihm bereits das Mandat nach 14 Tagen entzogen hatte. Als er uns mit Klage drohte, erhielt er ebenfalls eine Anzeige beim LKA Magdeburg. Schon am nächsten Tag, am 12. September 2018 erhielten wir von einer befreundeten rumänischen Familie Florin Terciu aus Klötze einen Monat lang ihr Zweitauto, mit welchem sie normaler Weise zum Schichtbetrieb nach Kusey fahren mussten. Dafür erhielten Sie von meiner Firma 1000,00 € geschenkt.

Mitte Oktober 2018 gaben wir Ihnen das Auto zurück und ich kaufte mir im Autohaus Allecke ein neues Auto.  Auch die Anmeldung unter meinem Namen in Haldensleben klappte perfekt. Komisch nur, das Hauptzollamt Magdeburg hätte doch merken müssen, dass ich das KFZ unter meinem Namen Horst-Gerhard Düsterhöft angemeldet hatte.
Und auch mein neues Kennzeichen: OK GD1954 passt doch fast zu dem gestohlenen VW Touran blau mit Autogas, Kennzeichen BK GD1954.
Bin gespannt, wo das Auto abgeblieben ist. Setze auch eine Belohnung von 500,00€ aus auf sachdienliche Hinweise zum Verbleib. Und auf die Privatanschriften von dem Herrn Beckhausen, sowie der Frau Dorothee Deutschen gibt es jeweils auch nochmals 200,00€. Sachdienliche Hinweise über das Kontaktformular. Keine Angst. Ich bin der Administrator. Diese Nachrichten werden an eine unbekannte Adresse übertragen und sind verschlüsselt. Privatdedektive können sich bei mir melden und  sichg auch ein wenig Geld verdienen.

13. Und während ich mich um ein neues Auto kümmern musste, passierte das nächste Unheil. Ein Mitarbeiter der VBL Rentenkasse hatte meine Kontoverbindung der Kreissparkasse Börde in die Hand bekommen. Dieses Konto hatte ja das Gaunerpärchen Köhler/Peters sperren lassen. Und hast Du nicht gesehen, überwies so ein Mitarbeiter der Kasse meine Altersrente auf das gesperrte Konto. Und als ich es dann merkte, hatte doch dieser Winkeladvokat Thomas Köhler meine Altersrente geraubt. Kein Scheiß! Hier der Beweis! Der Typ ist echt Krank!

Das Aktenzeichen 34/15K01/K des Winkeladvokat Thomas Köhler
taucht wieder auf. Nun kommen noch 1294,24€ hinzu. Plus die 880,38€,
Siehe oben hat der Typ Thomas Köhler bereits 2174,62€
14. Ja, liebe Leute, was würdet Ihr in dieser Situation tun? Einen Rechtsanwalt suchen, der sich hier in diesem Bundesland mit Richtern und Rechtsanwaltskollegen auseinander setzt? Ihr kennt den Spruch mit der "Krähe, die der anderen Krähe nicht die Augen auspickt". Oder anders ausgedrückt, kann ich die Richter und Rechtsanwälte, die ich hier benannt habe auch verstehen. Würde einer nun den Mut haben, sich auf meine Seite zu stellen oder mich vor Gericht zu vertreten, gegen den Staat oder gegen seine Kolleginnen und Kollegen, dann kann der hier in Sachsen-Anhalt seine Sachen packen. Der wird seinen Job definitiv nicht mehr ausführen können. Denn dies hat System! Siehe nachfolgendes Zitat.

Wie sagte doch der Richter Sigmar Rundt bereits 1998:
"Vorliegend ist das Interesse der Öffentlichkeit an einem hohen Ansehen
der Justiz höher zu bewerten, als ihr Interesse,
der Justiz Fehler nachzuweisen und die Justiz und ihre Personen zu diffamieren...

15. Die erste Verhandlung gegen den Herrn Thomas Köhler/Wulfhard Peters fand im November 2018 statt. Nun war ich jedoch der Ankläger und ich hatte ja gute Karten. Weil ich mich eben auch gut vorbereitet hatte, wie es sich für einen "Rechtsanwalt" gehört. Der Winkeladvokat Thomas Köhler fing an zu erzählen. Wieder die gleiche Leier, das wir nicht die "Schönheitsreparaturen" nach dem Auszug durchgeführt hatten und wieviel tausend Euro er für das Streichen einer Wand  2m mal 2 m ausgegeben hatte.
Der hätte sich ja mal das stark beschädigte Fenster und die provisorische "Reparatur" der Eingangstür ansehen sollen. Leute, muss ich Euch nochmals erzählen:
Beim letzten Blitzeinbruch hebelten die Täter das hintere Fenster aus. Dabei brach das Schloss aus. An der Einganstür war das Schloss stark beschädigt und der Knauf durchgebrochen. Erst nach zwei Monaten kam ein "Reparaturtrupp" der Firma Wulfhard Peters. Und wer nun meint der würde die würden das stark beschädigte Fenster und die Tür austauschen, der hatte sich gewaltig geirrt.
Der eine Handwerker bohrte zwei Holzschrauben in den Plasterahmen und dann war das Fenster zu. Und in der Tür bauen sie das Schloss aus. Dann ein neues ein, eine Plasteplatte von außen drauf und 6 Holzschrauben von außen in den Plasterahmen? Mein Gott, was war das? Nur so viel der nächste Einbrecher braucht nur einen Kreuzdreher mitzubringen. Und hinten leicht gegen das mittlere Fenster drücken, dann ist man drin.
 
Die Schildbürger hätten es nicht besser machen können.

Einbrecher, bitte Kreuzschraubenzieher mitbringen!

Als der Herr Thomas Köhler fertig war, hörte ich mir an, was die Richterin Gebauer zu sagen hatte. Eigentlich ging es ja nur um das Sparbuch mit der Mietkaution. Doch was war das. Sie fing an mich zu fragen, warum ich nicht selbst die Fenster repariert hatte und die Gitter davor angebracht hätte. Für die Erstellung der 17 Seitigen Klageschrift hatte ich vier Tage gearbeitet. Nicht ein Antrag wurde vorgetragen. Und wo waren übrigens der Herr Wulfhard Peters, die Sandra Peters, die Frau Dorothee Deutschen, der Herr Richter Mersch. Diese hatte ich als Zeugen geladen.
Dann reichte es mir, ich fragte die Richterin Gebauer, ob ihr Direktor Petersen ihr das Schreiben mit meinem "Befangenheitsantrag" gegeben hatte. Sie wusste gar nichts davon. Zum Glück hatte ich noch eine Kopie dabei und gab sie der Richterin Gebauer.

Unglauglich, was an diesem Gericht abgeht. Mir kommt es fast so vor, als ob Richter gar nichts machen. Die können ja nicht einmal ihren Vornamen auf die Schreiben setzen. Die können auch nicht unterschreiben, wie der Richter Robert Mersch und die Frau Soehring. Solche Leute sollen Autoritäten sein? Ich hätte sie mal fragen sollen, ob sie auch in Sachsen Anhalt 60% des Westgehalts bekommen oder eine Altersrente von 1100,00€ wie ich. Mehr ist dieser Job nicht wert. Auf alle Fälle hab ich mehr gesagt als die Richterin und der Herr Köhler zusammen.
Ich stellte ja den Befangenheitsantrag und siehe da, der Herr Köhler bevormundete schon wieder die Richterin Frau Gebauer und wollte dies abschmettern. Genau so hatte er es auch bei der Frau Soehring im Landgericht praktiziert. Der Typ hatte keinen Respekt vor den beiden Richterinnen. Der diktiert und manipulierte sie.
Nun ja, die Frau Richterin Gebauer setzte sich durch und nahm meinen Befangenheitsantrag an. Respekt, Werte Frau Vorsitzende.

Ich lehnte die Frau Richterin Gebauer wegen Befangenheit ab. Nur zwei Wochen später hatte Ihre Kollegin, meinen "Befangenheitsantrag" aufgehoben. Ich glaube jedoch, das war sie selbst, denn man bekommt ja von Gerichten keine Schreiben mit Unterschrift der Richterinnen bzw. Richtern.
Das Ganze hatte jedoch einen positiven Effekt. Ich hatte der Richterin Gebauer ein Schreiben übergeben, dass eigentlich an den Direktor Heimo Andre Petersen gerichtet war. Hier hatte ich auch den Überfall geschlildert und die Verwicklungen des Richters Mersch und auch die "Jugendsünde" des Richters Petersen damals 2006, als ich beschuldigt wurde, Kinder einer 6. Klasse verprügelt zu haben.
Nun musste mir ja der Richter Petersen antworten. Und das tat er auch. Es waren jedoch magere 2 Seiten, wogegen ich Ihm 27 Seiten geschickt hatte. Aber für meine Arbeit erhielten er der Richter Petersen und der Richter Mersch natürlich diesmal eine Rechnung. Und weil er die nicht bezahlen wollte, gab es eben einen gerichtlichen Mahnbescheid vom Amtsgericht Aschersleben über 3760,00€. Eine interessante Situation. Der Direktor des Amtsgerichts Haldensleben ist Schuldner gegenüber der Firma DÜSTI's Computer-Shop. Vor welchem Gericht wird dann wohl die Verhandlung stattfinden? Vor dem Vollstreckungsgericht Haldensleben wohl nicht, oder?

Gestattet mir noch ein paar Worte zu den fehlenden Unterschriften auf dem Durchsuchungsbefehl oder den Schreiben von den genannten Gerichten. Ich werde definitiv einige Verfassungsbeschwerden einreichen. Dann könnte ich ja mal den Richter Voßkuhle fragen, ob es überhaupt rechtens ist, wenn unter Urteilen von Richtern der BRD 2.0 keine Unterschriften stehen.
Stelle man sich vor, ich hätte eine Prüfungsarbeit zum Abitur als Lehrer ohne Unterschrift abgegeben. Oder in den Zeugnissen meiner Klasse, diese nicht unterschrieben. Ich weiß ja nicht, was die Eltern mir gesagt hätten. Die hätten sich definitiv beim Kultusministerium beschwert. Oder aber mich bei der Kripo angezeigt.

16. Dann brauchte ich erst einmal ein paar Tage Urlaub. Ich packte am 3. Adventwochenende meine 7 Sachen und verlebte drei Tage in Tropical Island. Leute das war Supergeil. Geschlafen habe ich auf ner Liege unter Palmen, an der blauen Lagune. Die nächste Verhandlung wurde auf den 22. Januar 2019 verschoben. Und so hatte ich dieses Jahr wenigstens ein paar ruhige Feiertage. Ein paar Anzeigen folgten noch, z.B. gegen die Richterin Soehring, wegen Rechtsbeugung, gegen die Richter Petersen und Mersch, gegen die Frau Deutschen. Anzeige wegen der unterlassenen Hilfe gegen RA Köhler, den RA Paul. Dann noch ein paar Rechnungen für Frau Deutschen und den Herrn Beckhausen Sie sollten auch mal erfahren, wie man sich fühlt, wenn man mal selbst einen gerichtlichen Mahnbescheid zugestellt bekommt.




17. Dann gab es wieder einen Jahreswechsel. Wir schreiben das Jahr 2019. Endlich konnte ich meine geliebten Enkelkinder Julien, Miriam, Sarah wieder sehen. Die Feier bei der Uroma in Siedenlangenbeck war ein voller Erfolg. Es gab viel zu erzählen und ich glaubte fast, das Eis sei gebrochen. Aber nein, meine eigene Tochter erneuerte das Verbot, dass die Enkelkinder uns in Oebisfelde besuchen.
Verständlich, denn der kleine Jonas hatte ja mitbekommen, was das für Typen sind. Und die drohten ja immer noch wieder zu kommen. Leute, dass was Ihr gemacht habt, ist echt Krank, und es gibt keine Entschuldigung für Eure Taten. Ihr könnt von Glück reden, dass ich erst ein Mal meine beiden Schuldner, den Herrn Thomas Köhler und den Herrn Wulfhard Peters abfertigen musste.

18. Die nächsten Tage bereitete ich nochmals ein Schreiben an den Schuldner  Wulfhard Peters vor. Ich schrieb auch insgesamt 6 Rechnungen im Gesamtumfang von 12.000,00€ für meine Arbeit, die ich Ihm zukommen lassen wollte. Und in einem Einschreiben direkt an Ihn und Sandra Peters, sowie Uwe Peters stellte ich Anträge und lud sie als Zeugen vor Gericht zum 22. Januar 2019.


 

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